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   LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20 B   

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https://dejure.org/2020,77524
LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20 B (https://dejure.org/2020,77524)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24.06.2020 - L 15 AS 94/20 B (https://dejure.org/2020,77524)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 24. Juni 2020 - L 15 AS 94/20 B (https://dejure.org/2020,77524)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (14)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.12.2011 - L 1 KR 184/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Aussetzung -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    In Verfahren gem. § 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGG ist das Vorliegen eines Anordnungsgrundes, also die Eilbedürftigkeit einer gerichtlichen Entscheidung, anders als in Verfahren nach § 86b Abs. 2 SGG keine Voraussetzung der Begründetheit des Antrags (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. Dezember 2011 - L 1 KR 184/11 ER - juris Rn. 86; Keller, a. a. O., Rn. 12f.; Wahrendorf, a. a. O., Rn. 53; Burkiczak, a. a. O., Rn. 136).
  • BSG, 06.05.2010 - B 13 R 16/09 R

    Rente wegen voller Erwerbsminderung - angenommenes Anerkenntnis - Vergleich -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    Ein Anerkenntnis ist die einseitige Erklärung, mittels welcher der prozessuale Anspruch uneingeschränkt zugestanden wird (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 9. September 1965 - 4 RJ 481/61; Urteil vom 6. Mai 2010 - B 13 R 16/09 R; Schmidt, a. a. O., § 101 Rn. 20 m. w. N.; Müller in: Roos/Wahrendorf, SGG, 1. Aufl. 2014, § 101 Rn. 38).
  • BSG, 09.09.1965 - 4 RJ 481/61

    Widerrufsvorbehalt eines Vergleiches - Festlegung der Widerrufsform - Auslegung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    Ein Anerkenntnis ist die einseitige Erklärung, mittels welcher der prozessuale Anspruch uneingeschränkt zugestanden wird (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 9. September 1965 - 4 RJ 481/61; Urteil vom 6. Mai 2010 - B 13 R 16/09 R; Schmidt, a. a. O., § 101 Rn. 20 m. w. N.; Müller in: Roos/Wahrendorf, SGG, 1. Aufl. 2014, § 101 Rn. 38).
  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 37/08 R

    Arbeitslosengeld II - angemessene Unterkunftskosten - Mietvertrag -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    Diese Zugangsfiktion greift aber nur ein, wenn der Tag der Aufgabe zur Post in den Behördenakten vermerkt wurde, was hier nicht geschehen ist (BSG, Urteil vom 3. März 2009 - B 4 AS 37/08 R - juris Rn. 17; Engelmann in: von Wulffen/Schütze, SGB X, 8. Aufl. 2014, § 37 Rn. 12a m. w. N.; Pattar in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Aufl. 2017, § 37 SGB X Rn. 97).
  • BSG, 17.10.2007 - B 6 KA 4/07 R

    Zusätzliche Rechtsanwaltsgebühr im Zulassungsverfahren vor dem Berufungsausschuss

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    Ob das Rechtsschutzbedürfnis zu verneinen gewesen wäre, wenn sich die Antragsteller, was diese allerdings unter Hinweis auf zwei Anrufe der Antragstellerin zu 1 bei dem Antragsgegner verneinen, nicht vor Antragstellung bei Gericht an den Antragsgegner gewandt hätten, kann im PKH-Beschwerdeverfahren dahingestellt bleiben, da diese Rechtsfrage als offen angesehen werden muss und die (bislang) ganz überwiegende Meinung einschließlich des BSG (Urteil vom 17. Oktober 2007 - B 6 KA 4/07 R) eine solche Voraussetzung gerade nicht verlangt (vgl. zum Streitstand: Burkiczak, a. a. O., Rn. 132ff.) Die angegriffenen Bescheide sind als weitere Zulässigkeitsvoraussetzung auch nicht bestandskräftig.
  • BVerfG, 26.04.1988 - 1 BvL 84/86

    Verfassungsmäßigkeit der Ratenzahlung bei Bewilligung von Prozeßkostenhilfe

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    Art. 3 Abs. 1, 20 Abs. 3 und 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) gebieten eine weitgehende Gleichstellung von bemittelten und unbemittelten Personen hinsichtlich ihrer jeweiligen Möglichkeiten, effektiven Rechtsschutz in Anspruch nehmen zu können (Gebot der Rechtsschutzgleichheit - Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in ständiger Rechtsprechung, vgl. etwa Beschluss vom 24. März 2011 - 1 BvR 2493/10 - vom 14. Oktober 2008 - 1 BvR 2310/06 - vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86 -).
  • BVerfG, 14.10.2008 - 1 BvR 2310/06

    Versagung von Beratungshilfe in Angelegenheiten des Kindergeldes nach dem

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    Art. 3 Abs. 1, 20 Abs. 3 und 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) gebieten eine weitgehende Gleichstellung von bemittelten und unbemittelten Personen hinsichtlich ihrer jeweiligen Möglichkeiten, effektiven Rechtsschutz in Anspruch nehmen zu können (Gebot der Rechtsschutzgleichheit - Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in ständiger Rechtsprechung, vgl. etwa Beschluss vom 24. März 2011 - 1 BvR 2493/10 - vom 14. Oktober 2008 - 1 BvR 2310/06 - vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86 -).
  • BVerfG, 24.03.2011 - 1 BvR 2493/10

    Verletzung der Rechtsschutzgleichheit (Art 3 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs 3 GG) durch

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    Art. 3 Abs. 1, 20 Abs. 3 und 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) gebieten eine weitgehende Gleichstellung von bemittelten und unbemittelten Personen hinsichtlich ihrer jeweiligen Möglichkeiten, effektiven Rechtsschutz in Anspruch nehmen zu können (Gebot der Rechtsschutzgleichheit - Bundesverfassungsgericht (BVerfG) in ständiger Rechtsprechung, vgl. etwa Beschluss vom 24. März 2011 - 1 BvR 2493/10 - vom 14. Oktober 2008 - 1 BvR 2310/06 - vom 26. April 1988 - 1 BvL 84/86 -).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 21.11.2017 - L 3 R 199/17

    Betriebsprüfung - Nachforderung von Sozialversicherungsbeiträgen - Anwendung von

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    Bei richtiger Auslegung des Rechtsschutzbegehrens i. S. des Meistbegünstigungsgrundsatzes ergibt sich, dass es sich bei dem Antrag um einen Antrag auf Feststellung der aufschiebenden Wirkung der gegen die Bescheide vom 21. Juni 2020 in der Gestalt der Widerspruchsbescheide vom 21. August 2019 erhobenen Klagen, § 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2 SGG, gehandelt hat (zur Statthaftigkeit einer solchen Auslegung und ggf. Umdeutung: LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. November 2017 - L 3 R 199/17 B ER - juris Rn. 23; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl. 2017, § 86b Rn. 9b und 15; Wahrendorf in: Roos/Wahrendorf, SGG, 1. Aufl. 2014, Rn. 48; Burkiczak in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGG, 1. Aufl. 2017, § 86b SGG Rn. 227).
  • LSG Hamburg, 08.02.2008 - L 5 B 542/07

    Aufschiebende Wirkung von Widerspruch und Anfechtungsklage bei Aufrechnungen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 24.06.2020 - L 15 AS 94/20
    Ein solcher Antrag ist statthaft, wenn der Widerspruch bzw. die Klage schon kraft Gesetzes aufschiebende Wirkung entfaltet, wie dies bei Ersatzbescheiden gemäß § 34 SGB II - im Übrigen auch bei Aufrechnungsverfügungen gem. § 43 SGB II - der Fall ist, da § 39 SGB II in diesen Fällen keine Anwendung findet (LSG Hamburg, Beschluss vom 8. Februar 2008 - L 5 B 542/07 ER AS - LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17. Januar 2006 - L 3 ER 128/05 AS; Grote-Seifert in: Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB II, 5. Aufl. 2020, § 34 Rn. 81 m. w. N.) und die Behörde zu erkennen gibt, dass sie die aufschiebende Wirkung nicht für gegeben erachtet, etwa, weil sie, wie hier, davon ausgeht, dass der Widerspruch verfristet eingelegt worden ist (Burkiczak, a. a. O., Rn. 227).
  • BSG, 21.11.1961 - 9 RV 374/60

    Verfahrensfehler mangels sachlicher Entscheidung über den gesamten Streitstoff -

  • BVerfG, 07.04.2000 - 1 BvR 81/00

    Verletzung von GG Art 3 iVm dem Rechtsstaatsprinzip durch Ablehnung von

  • LSG Schleswig-Holstein, 05.05.2014 - L 6 AS 269/13

    Sozialgerichtliches Verfahren - Prozesskostenhilfe - Hauptsacheverfahren - Fehlen

  • LSG Rheinland-Pfalz, 17.01.2006 - L 3 ER 128/05

    Einstweiliger Rechtsschutz - Aufhebung der sofortigen Vollziehung - aufschiebende

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